Osteopathie

Differenziert und doch mit einfachen Mitteln

 

Funktionelle Osteopathie erfüllt alle Kriterien einer ganzheitlich geprägten, sanften und zugleich effizienten Therapie.

 

So geht sie von ihren therapeutischen Möglichkeiten über die allgemein angewandte Manuelle Therapie hinaus (siehe auch: Funktionelle Osteopathie vs.Strukturelle MT) und fußt zugleich auf 140 Jahren therapeutischer Erfahrung

 

- Sie ist eine wichtige Ergänzung zu chirurgischen, pharmakologischen oder z.B. radiologischen Errungenschaften moderner anderer hilfreicher medizinischer Disziplinen , obwohl sie sich in der Außenwirkung davon angenehm schlicht unterscheidet.

 

Die Hände eines in seiner Palpation geschulten, also einfühlsamen Behandlers nehmen die Spannungsbesonderheiten des Körpers der Patienten wahr.

 

Osteopathische Therapeuten setzen die daraus gewonnenen Eindrücke der Bewegung, also lebendigen Funktion ihrer Patienten unmittelbar in geeignete Einflussnahmen (osteopathische Manipulationen) um. Dabei steht nicht das Erkrankungsgeschehen im Vordergrund, sondern mindestens genauso das Potenzial des Patienten, seine Selbstheilungskraft.

 

Funktionellen Methoden ist gemeinsam, dass sie immer respektvoll auf die “Behandlungstoleranz” der Patienten eingehen, also niemals über schützende Grenzen hinausgehen.

 

Feine Bewegungsmodulationen, Wahrnehmung der lebendigen Funktion und Eingehen auf die individuelle Ausprägung der Symptomatik ergänzen sich zu dem, was die Charakteristik der Methodenspektrums ausmacht.

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